Eine kleine Gruppe von Kindern hat sich ein temporäres Lager errichtet. Sie scheinen eine Kraft zu beschwören, Kontakt aufzunehmen mit jemandem oder mit etwas. Camp zeigt eine undurchschaubare, scheinbar rituelle Szenerie, in der sich eine hypnotische Choreografie aus Flüstern, Summen und Bewegungen entwickelt. Die Kamera kommt den Protagonisten sehr nahe und verringert die Distanz des Betrachters bis in intimstes emotionales Miterleben.